Begonnen hat es im Januar 1993.
Das Ehepaar Ursula und Hans-Jürgen Drews folgten einer Einladung von Freunden und verbrachten einen Urlaub in Paraguay. Bei einem Besuch im Indianergebiet des Chaco hatten sie ein tiefgreifendes Erlebnis, – das nachwirkte. Indianerkinder, in schul-pflichtigem Alter, spielten zu einer Zeit am Straßenrand, während der die Kinder in Deutschland zur Schule gehen. Auf ihre Frage: „Warum die Kinder nicht im Unterricht sind?“, bekamen sie die lakonische Antwort: „Schule für Indianerkinder gibt es hier nicht.“
Da wurde die Idee geboren:
Hier, im Chaco von Paraguay, bauen wir eine Schule.